Trahenbryn

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„Der ewige Weiser des Weges wacht über ganz Tiorlanth mit den Augen der vergangenen Epochen.“ – Beschreibung des Trahenbryn in den Schriften des Klosters der Ovium in Houge

Über:

Inmitten der Gruonimer Ebene ragt dieser riesige Berg empor und scheint damit über ganz Tiorlanth hinweg zu sehen. Für Wanderer, die sich in den mannshohen Gräsern der Ebene verirren, ist er der einzige Orientierungspunkt, weil er noch in vielen Kilometern Entfernung zu sehen ist. Der Berg erhielt seinen Namen, welcher übersetzt etwa „der Tränenberg“ bedeutet, aufgrund der unendlich vielen Wasserfälle, die aus einen Untiefen hervor zu sprudeln scheinen um sich schließlich zu kleinen und großen Flüssen zu verbinden.

 

Umgebung:

Östlich des Trahenbryn entstand zunächst ein Kloster. Wanderer, die Erleuchtung auf dem Berg suchten, aber angeblich an der Prüfung des Bergmönches (siehe Sagengestalten) gescheitert waren, erbauten es um der Göttin Ovium in seinem Schatten zu dienen. Über die Jahrhunderte hinweg kamen immer mehr und mehr Wanderer, denen das gleiche Schicksal zuteil geworden war und es entstand das kleine Dorf Houge am Kloster.

Sitz des Rates


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